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WordPress Cubepoints: Punkte gegen Content

CubePoints ist ganz sicher eines der besten Plugins für WordPress der letzten Monate. Es ermöglicht die automatisierte Vergabe von virtuellen Punkten für verschiedene Nutzer-Aktivitäten auf WordPress-Installationen. Wie viele Punkte es für welche Aktivität gibt, lässt sich über das WP-Backend bestimmen. Da CubePoints modular aufgebaut ist, lassen sich einzelne Elemente des kostenlosen Plugins per Mausklick ein- und abschalten.

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Tutorial: Fallback-Funktion für Custom Backgrounds

WordPress bietet seit Version 3.0 die Funktion add_custom_background an. Damit können Theme-Entwickler ihren Nutzern die Möglichkeit bieten, über den Admin-Bereich ein eigenes Hintergrundbild festzulegen. Statt eines Bildes kann auch eine HTML-Farbe definiert werden — und genau hier liegt das Problem: Legt man bei der Entwicklung ein Standard-Hintergrundbild fest, können Nutzer dieses zwar ändern, aber alternativ keine HTML-Farben als Hintergrund festlegen. In diesem Fall zeigt WordPress ganz stur das Standard-Hintergrundbild an.

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Tutorial: WordPress-Widgets in Templates einbauen

Widgets gehören seit WP 2.0 zum festen Bestandteil von WordPress. Mit ihnen lassen sich vorab definierte bereiche in Themes dynamisch und ohne Code-Arbeiten befüllen. In den meisten Fällen werden Widgets in Sidebars eingesetzt, um dort zum Beispiel eine Liste der letzten Artikel / Kommentare anzuzeigen. Auch die Darstellung von Kalendern, Kategorien, Seiten, Texten oder Tag-Wolken wird gerne mit Widgets schnell und einfach übernommen.

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